Tamar Beraia | Klavierrezital
Frédéric Chopin
(1810 – 1849)
Sonate h-Moll, Op. 58
Allegro maestoso | Scherzo | Largo | Finale
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Arabeske C-Dur, Op. 18
Michel Sogny
(*1947)
Trois pièce dans le style hongrois
Johannes Brahms
(1833 – 1897)
Zwei Rhapsodien h-Moll und g-Moll, Op. 79
Die georgisch-schweizerische Pianistin Tamar Beraia präsentiert sich mit einem Klavierspiel voll Kraft und Reife, Musikalität und Virtuosität. Tamar Beraia wurde 1987 in Tbilisi (Georgien) geboren. Mit fünf Jahren erhielt sie von ihrer Mutter erste Klavierstunden, um dann an der Musikschule für begabte Kinder ‘Z.Paliaschwili’ bei Dodo Tsintsadze und am Staatlichen Konservatorium bei Nana Khubutia zu studieren. Ihre Ausbildung rundete sie mit einem Master in Solo Performance an der Musikhochschule in Luzern bei Ivan Klánský ab. Bereits als Kind gewann sie erste Preise bei den Internationalen Klavierwettbewerben “Balys Dvarionas” (Litauen, 1997) und “Heinrich Neuhaus” (Russland, 2000). Sie erhielt Stipendien von der Mikael-Tariverdiev-Stiftung und der Pianistin Elisabeth Leonskaja. Mit ihrer Schwester spielt sie seit ihrer Jugend vierhändig sowie Repertoire für zwei Klaviere. Ihre intensive Konzerttätigkeit führte sie bisher zu Solo- und Orchesterauftritten nach Dänemark, Deutschland (Konzerthaus Berlin), Frankreich, Georgien, Grossbritannien (London Wigmore Hall), Irland, die Niederlande, Polen, die Schweiz, Norwegen, Italien, Spanien, die Ukraine, Tschechien und in die USA.
Preis(e)
Organisation
Zugänglichkeit (Selbsterklärung)
- Mit dem Rollstuhl zugänglich
- Toiletten mit dem Rollstuhl zugänglich
- Parkplatz mit dem Rollstuhl zugänglich