Lesung mit Katja Hachenberg
Worte
Veranstaltungsdaten
FR 22.02.19 20.00
Weitere Informationen
Veranstaltung (Webseite)
www.s-paradiesli.ch
Vorverkauf (Webseite)
www.s-paradiesli.ch
Telefon
0041 33 251 51 55
Lesung mit Katja Hachenberg aus ihrem Buch "Welt ohne Inventar", moderiert von Urs H. Aerni, mit musikalischen Intermezzis.
Katja Hachenberg studierte Germanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften an der Universität Siegen. Nach dem Examen wurde sie mit einem Graduiertenstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert, anschließend war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Neuere deutsche Literatur, Fachgebiet Literatur und Medien, an der Universität Kassel. Mit einer Arbeit zum Thema „Räume in der Literatur um 1900“ wurde sie zur Dr. phil. promoviert.
"Katja Hachenberg schreibt hautnah am Leben und an den Menschen - und bei sich. Ihre Literatur philosophiert, fühlt und bringt Emotionen auf den Punkt. So soll es sein, das Schreiben gehört nicht zum Leben, es ist ein Teil davon. Wie das Lesen." (Urs Heinz Aerni, Journalist und Autor, in BergLink Berlin, 28.2.2016)
"Die Erzählungen, geschrieben mit einem außerordentlichen Gefühl für Satzrhythmus und Sprachmelodie, lassen das Vertraute schwinden und das Gewohnte sich in Nichts auflösen. Hachenberg scheinen jene Figuren besonders am Herzen zu liegen, die sich im Widerstand gegen die Konventionen befinden. Die ausgefeilte poetische und sehr suggestive Prosa bietet genussvolle Lektüre." (Prof. Dr. Wolfgang Drost)
Katja Hachenberg studierte Germanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften an der Universität Siegen. Nach dem Examen wurde sie mit einem Graduiertenstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert, anschließend war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Neuere deutsche Literatur, Fachgebiet Literatur und Medien, an der Universität Kassel. Mit einer Arbeit zum Thema „Räume in der Literatur um 1900“ wurde sie zur Dr. phil. promoviert.
"Katja Hachenberg schreibt hautnah am Leben und an den Menschen - und bei sich. Ihre Literatur philosophiert, fühlt und bringt Emotionen auf den Punkt. So soll es sein, das Schreiben gehört nicht zum Leben, es ist ein Teil davon. Wie das Lesen." (Urs Heinz Aerni, Journalist und Autor, in BergLink Berlin, 28.2.2016)
"Die Erzählungen, geschrieben mit einem außerordentlichen Gefühl für Satzrhythmus und Sprachmelodie, lassen das Vertraute schwinden und das Gewohnte sich in Nichts auflösen. Hachenberg scheinen jene Figuren besonders am Herzen zu liegen, die sich im Widerstand gegen die Konventionen befinden. Die ausgefeilte poetische und sehr suggestive Prosa bietet genussvolle Lektüre." (Prof. Dr. Wolfgang Drost)