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Bühne
Veranstaltungsdaten
Nicht vorhanden
Weitere Informationen
Veranstaltung (Webseite)
www.neuestheater.ch
Vorverkauf (Webseite)
www.neuestheater.ch
Eine musikalische Totenklage von Martin Frank Rahmen von "Stückbox".
Ein junger Mann trauert um seinen Geliebten, der bei den Zürcher Jugendunruhen umgekommen ist. Die Trauerklage zeigt den jungen Mann, der sowohl sein Coming-out als auch die Politisierung an der Seite des älteren Freundes erlebt hat, in einer erschütternden und berührenden Verletzlichkeit. Alleine in seinem immer noch kindlich eingerichteten Jugendzimmer in der Wohnung seiner Eltern beklagt der junge Mensch seinen Verlust, verzweifelt an seiner Einsamkeit und den politischen Verhältnissen und besingt seine Sehnsucht nach einer besseren Welt.
Der stark rhythmisierte Mundart-Monolog wird als musikalische Totenklage umgesetzt. Der junge Sänger Julian Schmidlin und der Pianist Samuel Fried improvisieren mit dem Text über den «Childrens songs» des Jazz-Pianisten Chick Corea.
Der Autor Martin Frank wurde bekannt durch seinen radikalen Text über das Zürcher Schwulenmilieu «ter Fögi ische Souhung», der 1998 von Marcel Gisler verfilmt wurde.
Mit: Samuel Fried, Julian Schmidlin Inszenierung: Ursina Greuel
Musik: Chick Corea
Licht: Jens Seiler
Kostüme: Cornelia Peter
Oeil extérieur: Sibylle Burkart
Ein junger Mann trauert um seinen Geliebten, der bei den Zürcher Jugendunruhen umgekommen ist. Die Trauerklage zeigt den jungen Mann, der sowohl sein Coming-out als auch die Politisierung an der Seite des älteren Freundes erlebt hat, in einer erschütternden und berührenden Verletzlichkeit. Alleine in seinem immer noch kindlich eingerichteten Jugendzimmer in der Wohnung seiner Eltern beklagt der junge Mensch seinen Verlust, verzweifelt an seiner Einsamkeit und den politischen Verhältnissen und besingt seine Sehnsucht nach einer besseren Welt.
Der stark rhythmisierte Mundart-Monolog wird als musikalische Totenklage umgesetzt. Der junge Sänger Julian Schmidlin und der Pianist Samuel Fried improvisieren mit dem Text über den «Childrens songs» des Jazz-Pianisten Chick Corea.
Der Autor Martin Frank wurde bekannt durch seinen radikalen Text über das Zürcher Schwulenmilieu «ter Fögi ische Souhung», der 1998 von Marcel Gisler verfilmt wurde.
Mit: Samuel Fried, Julian Schmidlin Inszenierung: Ursina Greuel
Musik: Chick Corea
Licht: Jens Seiler
Kostüme: Cornelia Peter
Oeil extérieur: Sibylle Burkart