von Berner KulturagendaVom Bluesrock, wie ihn Trixie Whitleys Vater Chris Whitley spielte, ist auf ihrem letzten Album «Lacuna» weniger zu hören. Viel mehr sind es düstere Industrial- und Electroklänge, welche die belgisch-amerikanische Musikerin begleiten. Ihr extrem breiter Stimmumfang – ob dramatisch hoch oder verzweifelt tief – gibt dem Sound die gewisse Melancholie.